Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Die ungewöhnliche Geschichte der KlimaShop!-Gründer, die schon vor zehn Jahren ein Klima-Camp errichteten

KlimaShop! GmbH

In Augsburg gibt es ein Klima-Camp am Rathaus. Junge Leute zelten für eine ökologische und nachhaltige Zukunft. Das Friedberger Klima-Camp steht im Gewerbegebiet-West in der Paul-Lenz-Straße 2. In der Firmenzentrale von KlimaShop! wird angepackt für Umweltschutz, Luftreinheit und die Aufforstung unserer Wälder.

Ein Gastbeitrag von Armin und Peter Spengler, KlimaShop!

Es ist eine ungewöhnliche Geschichte, die die Klimaanlagen-Spezialisten Armin und Peter Spengler erzählen. Schon als sie 1995 das Familienunternehmen von Vater Anton Spengler übernahmen, war ihnen klar: “Wer Klimageräte installiert und den Menschen im Innenraum kühle, virenfreie und saubere Luft verschafft, der hat auch eine Verantwortung für den Schutz unserer Natur.” Diese Überzeugung leben die Unternehmer schon seit 25 Jahren mit Leidenschaft.

Das Wappentier der Friedberger Umweltpioniere: der KlimaBär!

Zunächst erfanden die Umweltpioniere ein Wappentier, das ihre Leidenschaft für den Umweltschutz ausdrückt: den KlimaBär!. Wer das Logo mit dem lachenden Eisbären sieht, der weiß: KlimaShop! trägt den Kampf gegen den Klimawandel im Herzen. “Unser Eisbär ist ein Symbol. Weil es uns gut geht, soll es ihm gutgehen. Wir wollen dazu beitragen, den Lebensraum dieser wunderschönen Tiere am Polar zu erhalten”, sagen Peter und Armin Spengler.

2007 bauten sie ihr Friedberger Klima-Camp. Anfangs betrieben sie die neue Firmenzentrale nur mit Co2-neutraler, regionaler Wasserkraft, dann installierten die KlimaShop!-Geschäftsführer moderne Photovoltaik-Module auf dem Dach des schwarzen Kubus. Längst produzieren sie mehr Solarstrom als sie verbrauchen und speisen die überschüssige Energie ins Stromnetz ein. Doch damit nicht genug.

In Augsburg gibt es ein Klima-Camp am Rathaus. Junge Leute zelten für eine ökologische und nachhaltige Zukunft. Das Friedberger Klima-Camp steht im Gewerbegebiet-West in der Paul-Lenz-Straße 2. In der Firmenzentrale von KlimaShop! wird angepackt für Umweltschutz, Luftreinheit und die Aufforstung unserer Wälder.

Ein Gastbeitrag von Armin und Peter Spengler, KlimaShop!

Es ist eine ungewöhnliche Geschichte, die die Klimaanlagen-Spezialisten Armin und Peter Spengler erzählen. Schon als sie 1995 das Familienunternehmen von Vater Anton Spengler übernahmen, war ihnen klar: “Wer Klimageräte installiert und den Menschen im Innenraum kühle, virenfreie und saubere Luft verschafft, der hat auch eine Verantwortung für den Schutz unserer Natur.” Diese Überzeugung leben die Unternehmer schon seit 25 Jahren mit Leidenschaft.

Das Wappentier der Friedberger Umweltpioniere: der KlimaBär!

Zunächst erfanden die Umweltpioniere ein Wappentier, das ihre Leidenschaft für den Umweltschutz ausdrückt: den KlimaBär!. Wer das Logo mit dem lachenden Eisbären sieht, der weiß: KlimaShop! trägt den Kampf gegen den Klimawandel im Herzen. “Unser Eisbär ist ein Symbol. Weil es uns gut geht, soll es ihm gutgehen. Wir wollen dazu beitragen, den Lebensraum dieser wunderschönen Tiere am Polar zu erhalten”, sagen Peter und Armin Spengler.

2007 bauten sie ihr Friedberger Klima-Camp. Anfangs betrieben sie die neue Firmenzentrale nur mit Co2-neutraler, regionaler Wasserkraft, dann installierten die KlimaShop!-Geschäftsführer moderne Photovoltaik-Module auf dem Dach des schwarzen Kubus. Längst produzieren sie mehr Solarstrom als sie verbrauchen und speisen die überschüssige Energie ins Stromnetz ein. Doch damit nicht genug.

Vor mehr als zehn Jahren starteten Armin und Peter Spengler ihr Herzensprojekt KlimaWald!. Für jedes Kilowatt Leistung der von ihnen installierten Klimaanlagen lassen sie einen Quadratmeter Bäume pflanzen. Sie forsten Wälder auf in Augsburg, in Friedberg und in Nicaragua. Mehr als 150.000 Quadratmeter Wald hat KlimaShop! mit dieser Umweltinitiative bereits gepflanzt.  Und jedes Jahr wird die Fläche größer.

Die Bäume dieser Aktion absorbieren jährlich weit mehr als 150 Tonnen des Klima-Killers Kohlendioxid, der die Erderwärmung beschleunigt und den Lebensraum der Eisbären verknappt. „Wir leisten damit einen Beitrag, um den Klimawandel zu verlangsamen“, unterstreicht Peter Spengler.

Um Co2 zu reduzieren, gehören heute auch drei Elektroautos zum Fuhrpark von KlimaShop!. Die Mitarbeiter nutzen Elektro-Volkswagen vom Typ Lupo. Sie werden an drei eigenen Stromtankstellen aufgeladen – natürlich mit Photovoltaik-Strom vom Firmendach.

Auch der Friedberger Bürgermeister ist begeistert

Peter und Armin Spengler: “Wir haben in unserem Friedberger Klima-Camp früh erkannt, dass wir eine Verantwortung für das Überleben unserer Erde und die Zukunft unserer Kinder haben. Wir freuen uns über jeden, der diesen Weg mitgeht.”

Dazu gehört auch der Friedberger Bürgermeister Roland Eichmann. Er steht hinter den Umweltpionieren in seiner Stadt mit ihrem Klimacamp-Projekt: „Das ist eine großartige Initiative dieses innovativen Unternehmens und passt zum Anspruch der Stadt Friedberg, eine nachhaltig umweltgerechte Entwicklung zu betreiben“, lobt Eichmann.

Vor mehr als zehn Jahren starteten Armin und Peter Spengler ihr Herzensprojekt KlimaWald!. Für jedes Kilowatt Leistung der von ihnen installierten Klimaanlagen lassen sie einen Quadratmeter Bäume pflanzen. Sie forsten Wälder auf in Augsburg, in Friedberg und in Nicaragua. Mehr als 150.000 Quadratmeter Wald hat KlimaShop! mit dieser Umweltinitiative bereits gepflanzt.  Und jedes Jahr wird die Fläche größer.

Die Bäume dieser Aktion absorbieren jährlich weit mehr als 150 Tonnen des Klima-Killers Kohlendioxid, der die Erderwärmung beschleunigt und den Lebensraum der Eisbären verknappt. „Wir leisten damit einen Beitrag, um den Klimawandel zu verlangsamen“, unterstreicht Peter Spengler.

Um Co2 zu reduzieren, gehören heute auch drei Elektroautos zum Fuhrpark von KlimaShop!. Die Mitarbeiter nutzen Elektro-Volkswagen vom Typ Lupo. Sie werden an drei eigenen Stromtankstellen aufgeladen – natürlich mit Photovoltaik-Strom vom Firmendach.

Auch der Friedberger Bürgermeister ist begeistert

Peter und Armin Spengler: “Wir haben in unserem Friedberger Klima-Camp früh erkannt, dass wir eine Verantwortung für das Überleben unserer Erde und die Zukunft unserer Kinder haben. Wir freuen uns über jeden, der diesen Weg mitgeht.”

Dazu gehört auch der Friedberger Bürgermeister Roland Eichmann. Er steht hinter den Umweltpionieren in seiner Stadt mit ihrem Klimacamp-Projekt: „Das ist eine großartige Initiative dieses innovativen Unternehmens und passt zum Anspruch der Stadt Friedberg, eine nachhaltig umweltgerechte Entwicklung zu betreiben“, lobt Eichmann.

Kontakt

KlimaShop! GmbH

Peter Spengler
Geschäftsführung

Paul-Lenz-Str. 2
86316 Friedberg

+49 821 74866-0
+49 821 74866-11
Peter.Spengler@klimashop.de
http://www.klimashop.de

Praxisbeispiele Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften „Green Factory“: Die nachhaltige Fabrik in einem nachhaltigen Gebäude

Seit gut einem Jahr im neuen Gebäude zieht die Institutsleitung des Fraunhofer IGCV ein erstes Fazit. „Unser Ziel, Gebäude und Produktionsprozesse in ein direktes Zusammenspiel zu bringen, ist voll aufgegangen – die perfekte Basis, auf der neue Industrie-Konzepte für eine zielorientiere Energiewende entstehen können.“ so der geschäftsführende Institutsleiter Prof. Dr.-Ing. Klaus Drechsler. ... mehr
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Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz ForChange – Forschung zu Nahrungsmittel- und Rohstoffspekulation

Prof. Dr. Andreas Rathgeber vom Institut für Materials Resource Management (MRM) untersucht im Forschungsprojekt "Märkte für Menschen" im Rahmen des Forschungsverbundes ForChange die Ursachen von Preisexplosionen bei Nahrungsmitteln und Rohstoffen, wobei die Faktoren wie Ernteausfälle, Energiegewinnung aus Nahrungsmitteln, Änderungen im Konsumverhalten und Spekulationen an den Finanzmärkten analysiert werden. ... mehr
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Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften LEW: Klimafreundliche Energieversorgung und Naturschutz Hand in Hand

Naturnahe Fischtreppen an Flüssen, Schafherden zwischen Photovoltaikmodulen, Artenschutzprojekte auf eigenen Betriebsflächen: Mit Projekten dieser Art setzt sich die Lechwerke AG (LEW) für Naturschutz und Artenvielfalt in der Region ein. ... mehr
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Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

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